Die Metal-Veteranen Bullet For My Valentine haben ihr selbstbetiteltes siebtes Album „Bullet For My Valentine“ angekündigt. Mit dem Album, das am 5. November 2021 über Spinefarm Records veröffentlicht wurde, schlägt die Band ein mutiges neues Kapitel auf und ist mit Abstand ihr bisher härtestes und heftigstes Album.

Seit der Gründung von Bullet For My Valentine im Jahr 1998 haben sich die walisischen Metaller zu einer der größten Bands im Metal entwickelt, die weltweit über 3 Millionen Alben verkauft und drei Goldalben erzielt hat, sowie den britischen Metalcore mit ihrem mittlerweile klassischen Debüt The Poison definiert.

Bullet For My Valentine knüpfen an den Erfolg ihres letzten Albums „Gravity“ aus dem Jahr 2018 an, auf dem die Metal-Juggernauts ihre bisher größten Shows spielten, darunter eine UK-Arena-Tour und eine gewaltige Show im Londoner Alexandra Palace. Aber dieses Mal hat die Band die Dinge zu den Grundlagen zurückgebracht. Bullet For My Valentine ist vollgestopft mit quietschenden Soli und monströsen Riffs, die sowohl neue als auch alte Fans begeistern werden.

 

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Brixen – An ihnen kommt im Moment niemand vorbei: gehasst und geliebt zugleich gehören sie zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Bands. Sie verkaufen Arenen aus, werden für Echos nominiert, heimsen Goldauszeichnungen ein und ziehen zugleich Protestwellen nach sich, die höher und tosender kaum sein könnten.

Keine Frage, einfach zu begreifen ist das Phänomen FREI.WILD nicht, dazu ist seine Dimension innerhalb kürzester Zeit schlichtweg zu groß geworden. Und obwohl die Südtiroler Band in ihren Songs eine sehr direkte Sprache spricht - der Erfolg von FREi.WILD ist auch nicht einfach in Worte zu fassen.

Das aktuelle Album „Rivalen und Rebellen“ eroberte als viertes FREI.WILD Album in Folge Platz 1 der deutschen Charts und durchbrach die goldene Schallmauer von 100.000 Einheiten nach nur vier Wochen. Platin für über 200.000 verkaufte Einheiten folgte nach nicht einmal eineinhalb Jahren und somit schmücken nun 13 Gold-Awards und sieben Platinauszeichnung aus dem In- und Ausland die FREI.WILD Studios in Brixen.

Genau dort, im idyllischen Südtiroler Eisacktal, hatten 2001 ein paar Jungs angefangen Musik zu machen. Ganz so wie sie waren – bodenständig, geradlinig und ein bisschen rebellisch. Rockmusik eben. Weil man in Südtirol keinen Sinn für die manchmal etwas verklemmte deutsche Etikette hat – deutsche Texte sind uncool, es sei denn, sie sind völlig abgehoben-künstlerisch, jeglicher Anflug von Patriotismus ist verpönt – entwickelten sich FREI.WILD ganz so, wie ihnen der Schnabel gewachsen war. Auch gab es keinen A&R Manager einer großen, wichtigen Plattenfirma, der ihnen das alles hätte erklären und mit ihnen ein geeigneteres Image hätte besprechen können.

Auf dem deutschen Musikmarkt sprach sich die Band aber gerade deswegen herum wie ein Lauffeuer. Die Menge begeisterte sich für den ungehobelten, selbstbewussten und ur-natürlichen Charakter der Band und strömte in Scharen zu den Konzerten. Dabei war es das Unverfälschte, das die Massen begeisterte – das Branchenleute zugleich aber ratlos machte. Selten hatten die es erlebt, dass ein Act ohne ihre Marketingbudgets, ohne ihre Imagepläne und ohne ihr Zureden einfach so von null auf hundert geht. Vergleiche zu den „Böhsen Onkelz“, die sich gerade aufgelöst hatten, wurden laut und drängten FREI.WILD in ein rechtes Eck. – Eine Dimension, die die Band sich selbst niemals hätte (alb)träumen lassen, gab es von ihrer Seite doch weder Äußerungen noch Handlungen, die dies gerechtfertigt hätten.

Es ist vermutlich nichts als der Preis, den sie für ihren unkonventionellen Erfolg bezahlen müssen: eine Band setzt mehr als 200.000 Einheiten von einem Album ab und verkauft Hallen mit 13.000er Kapazität aus, ohne dass die Musikbranche mit ihren vermeintlich unersetzlichen A&R-Managern und Marketingberatern daran einen Verdienst hätte.

Im Gegenteil: FREI.WILD machen genau das, wovon ihnen eben jene Branchenexperten abgeraten hätten: Musik mit deutschen Texten, die weder philosophisch noch abstrakt noch gekünstelt sind. Deutsche Texte, die in der Form Jahrzehnte lang als unvermarktbar galten. FREI.WILD haben mit der deutschen Sprache jedoch keinerlei Berührungsängste. Sie formulieren mit ihr genau das, was sie auch meinen. Und kommen damit an.

Kaum jemand kennt bei einem FREI.WILD-Konzert nicht die Texte. Das Publikum singt lauthals und textsicher jedes Stück mit, fast so, als ob endlich jemand das sagt, was jeder denkt und fast so als ob sie alle durch die Band ein Ventil gefunden hätten, es endlich lauthals herauszuschreien. Bei FREI.WILD tummelt sich jung und alt, Punker, Alternativer, Biker, Rocker und auch der ganz normale Partygänger. Doch so unterschiedlich das Publikum auch sein mag – sie alle haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: sie bilden eine Gegenkultur.

Eine Gegenkultur, die gesellschaftliche Etiketten und geformte, normierte Musikbranchen-Konstrukte satt hat. Der Protest dagegen ist ganz einfach: sich selbst sein – den Mut zu besitzen, ganz einfach so zu sein, wie man ist.

Mit Gewalt und Aggression haben FREI.WILD Konzerte daher auch nichts zu tun – vielmehr sind sie eine Mischung aus Punk, Schlager, Rock, Bierzelt, Hymne, Feiern, Party und Gesangsstunde: eben aus allem, was Menschlichkeit so ausmacht. FREI.WILD Konzerte sind ein Erlebnis für jedermann - so verwundert es nicht, dass an die 330.000 Menschen die an „Rivalen und Rebellen“ anschließenden Konzerte besuchten.

FREI.WILD sind wohl das aktuellste aller Musikphänomene, dessen Einzigartigkeit sich in dem uns fast verloren gegangenen ganz Normalen zeigt. Eine Gegenkultur, deren Protest darin besteht, sich von einer künstlich und abstrakt gewordenen Unterhaltungsindustrie nichts mehr vormachen lassen zu wollen.

 

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Als sich die „KrawallBrüder“ 1993 gründeten, glaubte wohl niemand daran, dass sie 30 Jahre später in ausverkauften Hallen spielen, mit ihren Alben ganz oben in den Charts landen und mehr als 200.000 Follower in den sozialen Netzwerken haben würden.

Auch ausserhalb von Deutschland konnten sich die "Brüder" mittlerweile einen Namen machen und tourten bereits durch die Schweiz, Österreich, England, Frankreich, Spanien, die Türkei und Italien. Die vierköpfige Band aus dem Saarland verarbeitet in ihrer Musik Elemente aus den Bereichen Metal und Streetpunk sowie Einflüsse aus dem Hardcore, nimmt in ihren Songs kein Blatt vor den Mund und polarisiert damit ganz bewusst. 

Kritisch beäugt von allen Seiten, aber immer geradeaus am Strom der Mitstreiter vorbei, holt die Band nun zum nächsten Schlag aus:
Mit ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum „[ab]norm“, welches am 21.04.23 erscheint, zeigen die „KrawallBrüder“, dass sie definitiv nicht in die Jahre gekommen sind, sondern noch mit genauso viel Energie wie in den Anfangstagen auf den Bühnen dieser Welt zu Hause sind.

Energiegeladen, laut und mitreissend zeigen sich die „KrawallBrüder“ auch vor ihrem Livepublikum bei den anstehenden Konzerten.
Im Gepäck haben sie nicht nur alte Songs und Klassiker aus ihrer bisherigen Bandgeschichte, sondern auch neue Hymnen, mit denen sie das Publikum regelrecht zum Toben und die Kehlen der Fans beim Singen an das Äußerste bringen werden, so dass kein Stein auf dem anderen bleibt, wenn es aus den Boxen ertönt: "Zurück an die Front!". 

 

 


 

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Rock’n’Roll nonstop! Die „Mistkerle“ aus der lokalen Umgebung Frankfurts hauen wieder drauf, wie man sie kennt!

Seit 2012 sind die LOCAL BASTARDS getreu dem Motto „Auf die Dauer hilft nur Power!“ auf den Brettern, die die Welt bedeuten, unterwegs. In dieser Zeit tourten die vier Hessen regelmäßig quer durch die Republik und das deutschsprachige Ausland. Dabei erspielten sie sich eine ansehnliche und treue Fanbase.

LOCAL BASTARDS – der markante Bandname ist charakteristisch für den Sound, der dem Hörer von dieser Combo in die Gehörgänge gefeuert wird! Mit ihrem Jubiläumswerk „Dekade – 10 Jahre Local Bastards“ legen die Jungs nun eindrücklich nach. Das mittlerweile sechste Studioalbum der Band setzt Maßstäbe. Es klingt frisch und erhält dennoch den Streetrock- Charme der ersten Tage.

Leidenschaft und Herzblut, gepaart mit einer geballten Ladung Rock‘n‘Roll ist es, was diese Band ausmacht. „Bastard-Rock“ lautet das Rezept, welches seit nunmehr zehn Jahren bei Liveshows als auch auf den Alben selbstbewusst zelebriert wird. Wer schon einmal Teil des Ganzen sein durfte, versteht wie hier die Glocken läuten!

 

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Auch in der Vergangenheit machte die Wipptaler Band schon mit Erfolgen auf sich aufmerksam. Vor drei Jahren veröffentlichten Die ANALphabeten ihre erste EP, Aftershow, damals noch in Eigenregie. Nach dem Sieg der Tiroler Vorentscheidung im Jahr 2013 des Bundesweiten Bandcontests Planet Festival Tour erreichten Sie im Finale im Wiener Gasometer den 2. Platz, von über 200 angetretenen Acts. Darauf folgten zahlreiche Auftritte in ganz Österreich. Unter anderem bespielten die vier strammen Tiroler die FM4 Bühne beim Donauinselfest und spielten des Öfteren als Supporting Act für Bands mit bekannten Namen wie beispielsweise Alkbottle und Russkaja.

 

 

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"Über die Jahre hatte ich die Ehre, unzählige wundervolle Menschen von überall auf der Welt kennenzulernen und sehr oft habe diese Musik-Enthusiasten sehr ähnliche Geschichten erzählt. 

Dass unsere Musik – sei es auf einer Studio Aufnahme oder während einer Show – die Fähigkeit hat, Hörer in andere Welten zu versetzen und sie ihre Sorgen für eine Weile vergessen zu lassen. Klingt das nicht großartig- besonders während diesen schweren Zeiten?"

Diese sanfte Stimme gehört Sänger/ Gitarrist Jonne Järvelä, der auch die kreative Kraft hinter dem einzigartigen finnischen Ensemble KORPIKLAANI ist. 

Nach Jahren im inneren Kreis der Folk Metal Musik erkennt Jonne seine Position, als einer der markantesten Künstler aus dem Land der tausend Seen an.

 

"Andererseits überraschen mich diese lebensbejahenden Geschichten auch nicht wirklich… Auch wenn ich vielleicht ein wenig egozentrisch klinge, denke ich doch, dass KOPRIKLAANI mehr als nur eine weitere Band im Rock’n’Roll Universum ist. Besser gesagt: KORPIKLAANI ist auf verschiedene Arten die natürliche Darstellung des Lebens und unsere Songs sind dazu gemacht, die Menschen die ganze Nacht lang tanzen zu lassen oder ihnen Trost in traurigen Momenten zu bringen. Dabei kommt es ganz darauf an, welchen dieser Wege der Hörer in diesem Moment einschlagen will..."

 

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Wer in Hamburg auf dem Jungfernstieg, in Berlin am Kulturforum oder in Stuttgart im Skatepark Ostfildern die Ohren aufsperrt, hört neben neuerer Musik immer auch „Lords of the Boards“ aus den Speakern brüllen. Auch wenn das Stück sich eigentlich dem Snowboard widmet und bereits 1997 erschienen ist: Der Track von den Guano Apes ist bis heute eine Hymne geblieben für alle, die sich spektakulär auf Brettern über Grund und durch die Luft bewegen. Der Erfolg der beiden Single-Hits „Open Your Eyes“ und eben den „Lords“ machte auch das legendäre „Proud Like A God“ der Niedersachsen mit Millionen verkauften Exemplaren zu einem der erfolgreichsten Debütalben weit und breit, das sich über ein Jahr in den Charts hielt – was der Weltverband der Phonoindustrie damals mit dem IFPI-Preis würdigte. Eine 18-monatige Tour durch Europa und die USA machte den druckvollen Crossover-Rock aus Göttingen auch live international bekannt. Im Juni 2014 resümierte das ARD-Morgenmagazin: „Ende der 90er Jahre ging nichts ohne sie: Die Guano Apes rockten mit ihrer Mischung aus Hard-Rock-Gitarrenbrettern, HipHop und dem melodiösen Sprechgesang von Frontfrau Sandra Nasić jedes Stadion, jedes Festival, die ganz großen Hallen.“ Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Drei Nummer-eins-Alben, etliche internationale Touren haben zwar ihren Tribut gefordert und führten zu einer mehrjährigen Pause in den Nullerjahren. Aus der sind die Apes aber deutlich gelassener, eine Spur poppiger und vor allem mit der alten Kraft zurückgekommen sind. Zuletzt waren sie 2017 auf sehr erfolgreicher Europa-Tour zum 20-jährigen Jubiläum des Debuts, jetzt geht es endlich wieder weiter: Nach über zwei Jahren Corona-bedingter Livepause ist die Band hungrig und glücklich, wieder auf der Bühne stehen zu dürfen, dem Ort, an dem sie sich am direktesten mit ihren Fans verbunden fühlt. 

 

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Kontrust ging 2001 aus der Band Suicide Mission hervor. Im Jahr 2006 zählte Kontrust zu den Preisträgern des Austrian Newcomer Award. Das erste Video drehten sie zum Song Phono Sapiens.

Im Juni 2022 gab die Band auf ihren sozialen Kanälen bekannt, dass sie sich von Sängerin Agata Jarosz und Drummer Roman Gaisböck getrennt und zwei neue Bandmitglieder namens Julia und Joey engagiert hat.

 

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SILENZER aus Österreich begeistern seit knapp 3 Jahren mit einer neue Art der deutschsprachigen Hard N‘ Heavy Musik!

Mit fast 100 Shows in 3 Jahren, online weit über einer Million Aufrufen und offiziellen MTV Chartplatzierungen sind die 5 Österreicher ein fixer Bestandteil der Hard N‘ Heavy Szene geworden. SILENZER überschreitet gekonnt die Genregrenzen von Metalcore bis Alternative Rock und setzt mit den deutschen Lyrics eine neue Duftnote!

Genau diese Kombination brachte die Band auf Bühnen mit Acts wie As I Lay Dying, Hatebreed, Stick To Your Guns, Unzucht etc. und unzähligen nationalen und internationalen Tourneen.

Zusammen mit Label und Management arbeitet man bereits an einem fulminanten Live-Paket für 2023!

 

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Black Inhale wurden 2009 gegründet. Im August des gleichen Jahres erschien ihre eigenproduzierte EP Inner Pain. 2011 unterschrieb die Band bei Come Clean Records, wo ihr Debütalbum A Rule of Force erschien.

2016 erschien das zweite Album A Doctrine of Vultures, das über Stamping Grounds erschien. Wie bereits die EP wurde es von Jens Bogren produziert. Sie waren 2017 für den Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie Hard and Heavy nominiert.

Am 29. Mai 2020 erschien ihr drittes Album Resilience erneut über Stamping Grounds. Vorher erschienen die digitale Single Escape Room sowie das Video Final Sorrow. Kurz vor den Aufnahmen beziehungsweise dem Songwriting war die Band auseinandergebrochen und Sänger Raffael „Schlo“ Trimmal sowie der seit 2012 in der Band befindliche Schlagzeuger Boris Balogh machten alleine weiter, bis sie mit Andres Cuenca (Gitarre) und Mauro Putzer (Bass) Ersatz fanden.

Black Inhale traten auf verschiedenen Festivals wie Nova RockSummer Breeze, der Full Metal Cruise oder dem Free & Easy Festival auf.

 

 

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Null Positiv

 

Mit Independenz legt Null Positiv ihr bisher kompromisslosestes Album vor.

Komplett in Eigenregie erarbeitet, mit tiefgehenden Texten von Sängerin Elli Berlin, eingebettet in ein gewaltiges Soundgewitter.

 

Mit über 100 Shows in nur 3 Jahren hat sich die Band, die bekannt ist für ihre Nähe zu den Fans, ein treues Publikum aufgebaut. Nicht zuletzt auch durch die große Präsenz auf YouTube wo die Band regelmäßig selbst produzierte Videos in ungewöhnlicher Qualität teilt.

 

Schon mit ihren ersten Alben haben Null Positiv eine Menge Staub aufgewirbelt. Fette Gitarrenriffs und krasse Drums treffen auf eine Frontsängerin die von einem gänzlich anderen Stern erscheint. Growls und Screams wechseln souverän mit hartem Rockgesang oder gefühlvollsten ruhigen Tönen. Es scheint nichts zu geben was Sängerin Elli Berlin nicht mag oder kann. Und das wird mit einer unbändigen Dynamik bei jeder Show ausgelebt. Immer auf dem schmalen Grad zwischen sexy Lady und richtungsweisender Kriegerin. Denn flache und klischeebehaftete Aussagen sind nicht das Ding der Band. Null Positiv begreift Musik noch als Sprachrohr mit echten Inhalten.

 Gestartet sind Null Positiv 2015 ohne Lottogewinn oder Plattenfirma, aber mit einem Sack voll musikalischer Ideen, Riesentalent und der inneren Erkenntnis genau diese Art von Musik leben zu wollen. Schnell nahmen die Gedanken Form an. Es wurden Songs geschrieben, aufgenommen und veröffentlicht. Dazu kamen Musikvideos in einer Qualität die eher selten zu finden ist. Die Klickzahlen gaben der Band recht, Null Positiv bekam immer mehr Zuspruch.

 Anfang 2017 erschien das Debütalbum und es besticht durch Einfallsreichtum und große Vielfalt.

„Die Ruhe vor dem Sturm ist längst vorbei“ - die ersten Worte des Titelsongs Koma, das trifft auch auf die Band zu. Seit Juni 2017 ist die Band unentwegt auf Tour durch ganz Europa und die Fanbase wächst und wächst.

 Null Positiv bleiben ihrer Linie treu und produzieren sowohl Musik als auch Videos im eigenen Haus.  „Wir wollen uns nicht verbiegen lassen“ meint Sängerin Elli Berlin.

 Mit „Independenz“ erscheint nun das dritte Album der Band. Eine Reise die sich lohnt, musikalisch innovativ verpackt mit einer großartigen Elli Berlin.

 

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Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sich die moldawische Progressive Modern Metal- Macht INFECTED RAIN rund um Multi- Talent und Frontfrau Lena Scissorhands zu einem der aufregendsten Szene- Acts entwickelt. Mit ihrem frenetisch gefeierten 2019er Album „Endorphin“ gewann die Band weltweit eine treue Fanbase für sich, welche sich nun mit Spannung auf den heiß erwarteten Nachfolger, „Ecdysis“, freuen darf.
Vom ersten Ton an elektrisiert das Album mit messerscharfen Riffs, kosmischem Elektro, Lena‘s Schatzkammer an stimmlichen Fähigkeiten sowie lyrisch tiefgehenden Themen, die von Depression und Verlassenheit bis hin zur allumfassenden Realität reichen. Die Band scheint eine Metamorphose zu durchleben, während sie gekonnt Extreme Metal mit progressiven Groove und dunklen, eindringlichen Melodien verbindet.
Die erste Single- Auskopplung „Postmortem Pt 1“ verzichtet sofort auf die patentierte 
INFECTED RAIN- Formel, bedrohlich beladene Synthesizer Klanglandschaften gehen nahtlos in unzählige Schichten einer jenseitigen Atmosphäre über, dabei unterstützt durch fette, groovende Riffs, rasende Drums und bis ins Mark- dringende Growls. Tracks wie „Fighter“ katapultieren den Hörer rücksichtlos in einen Tornado aus

Rhythmus Wucht, provozierenden Lyrics und aggressivem Hardcore- Sound. Mit Butcher Babies- Sängerin Heidi Shepherd, die ein Gast- Feature zum Song „The Realm Of Chaos“ beisteuert, prügelt sich der Track gnadenlos durch „Ecdysis“. „Longing“ und „These Walls“ bestechen durch ihre herausragend vielseitigen Gitarrenarbeiten und balancieren zwischen aufgewühlten Grooves, versierten Leads, technischen Effekten und ominösen Akkorden – während Songs wie „Everlasting Lethargy“, „November“ oder „Never The Same“ inmitten eines mitreissendem, pit- würdigem Metalcore Sturms das Ausnahme- Talent von Lena Scissorhands unter Beweis stellen. Beste Beispiele für ein atemberaubendes, dynamisches Songwriting finden sich in dem beeindruckenden „Goodbye“, dem eindringlichen „Showers“ sowie im Album Finale „Postmortem Pt 2“, welches gleichzeitig die immens hohe Qualität dieses Albums widerspiegelt und sich in logischer Schlussfolgerung klanglich mit dem Vorgänger „Ouroboros“ verbindet. Erneut von Voluta Valentin produziert, demonstriert „Ecdysis“ auf sehr erfolgreiche Weise ultramoderne Brutalität, ohne dabei auf Emotion und Melodie zu verzichten – und präsentiert INFECTED RAIN auf einer neuen Ebene, der sich langjährige Anhänger der Band und zahlreich neue Fans ebenfalls anschliessen dürften.

 

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Death Rising ist eine 2011 gegründete Metal-Band aus Oberösterreich, welche sich in den letzten Jahren zu einer gut geölten Maschine entwickelt hat, was man auf ihrem zweiten Studioalbum "Lovepoems & Hatetirades", das am 15. Oktober 2021 erschienen ist, zweifelsohne hören kann. Ob Death Metal Walze oder Hard Rock Ballade, auf dem 18 Tracks umfassenden Album ist für jeden etwas dabei.

Doch nicht nur auf den Studioaufnahmen kann diese Band überzeugen, auch die energiegeladenen Liveshows bleiben in Erinnerung.

 

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 Pain Is wurde 2002 von Sänger Jerome Jaw in Österreich gegründet. Die Band hat bisher einen langen Erfolgsweg hinter sich.

Alles begann mit ihrem Debütalbum „Here come the Pain“ im Jahr 2003. Auf diesem ersten Album erkundete die Band ihre eigene Art, Musik zu machen. Um etwas Besonderes zu schaffen, kombinierten sie ihre unterschiedlichen Metal-Einflüsse und machten ihre ersten Gehversuche als Band.

Mit dieser ersten Kreation in der Tasche begannen sie auch, Live-Shows in Österreich zu spielen.

 Alles wurde intensiver, als sie 2005 ihr zweites Album „Painic“ veröffentlichten. Dieses Album begann, ihre Art der Musik und ihren eigenen Stil zu definieren, es war auch das erste Mal, dass sie ihre Musik als Pain Core selbst betitelten. Wieder unterwegs wurden sie mehr und mehr in die deutsche Metal-Szene eingeführt und bekamen ihre ersten Kritiken in Magazinen.

 2009 war der richtige Zeitpunkt für ihren dritten Schlag namens „Painback“. Dieses Album zeigt wirklich, dass Pain Is beim Komponieren von Songs ein neues Level erreicht hat. Das Album erreichte auch viele erstaunliche Kritiken in Fanzines und im Internet.

 2012 haben sie endlich den Erfolg verdient, für den sie gearbeitet haben. Noisehead Records nahm die Band unter ihrem Label unter Vertrag und sie produzierten den zu diesem Zeitpunkt erfolgreichsten Meilenstein ihrer Bandgeschichte. „God Particle“ wurde 2012 als Statement der bisherigen Arbeit der Band geboren und der Welt präsentiert. Das Feedback war überwältigend und die Band wurde in der europäischen Musikszene bekannt.

Ab diesem Zeitpunkt konnte sie nichts mehr aufhalten. Die Live-Shows wurden immer ausdrucksstärker auf den Bühnen der Szene. Sie veröffentlichten ihr erstes Video zur Single „Today“ und setzten ihrer eigenen Art von Musik ein ganz neues Level.

 2015 begannen sie, auf internationalen Bühnen auf Festivals zu spielen. Aber 2016 sollte noch mehr kommen...

im Mai 2016 gewannen sie schließlich den Wettbewerb des WACKEN Metal Battle in Österreich und hatten die Chance, im Finale des WACKEN OPEN AIR FESTIVAL 2016 zu spielen.

Auf dem heiligen Boden von WACKEN gehörten sie schließlich zu den fünf internationalen Siegerbands von weltweit 27 Konkurrenten. Pain Is erhielt den Respekt und den Preis, für den sie so viele Jahre gearbeitet hatten.

 Nach diesem erstaunlichen Erfolg veröffentlichten sie ihre neue Single „Don’t let us down“ mit einem Video und erzielten internationalen Erfolg. Ab diesem Zeitpunkt haben sich Pain Is mit ihrem eigenen Musikstil als „Austrians Pain Core Machine“ einen Namen gemacht. Die Bühnen der Welt sind ihr Zuhause – aber es kommt noch mehr …

 


 

RAMMSTEIN hat mit brachialem Sound, rauer Attitüde und dem Spiel mit dem Feuer ein weltweit einzigartiges Genre geschaffen. Die Shows sind explosive Inszenierungen und fulminante Gesamterlebnisse. RAMMSTEIN hat mit den aktuellen Stadion-Shows alle Rekorde gebrochen. Die Band ist aktueller denn je.

 

Nun darf man sich durchaus die Frage stellen, ob sich solch ein gigantisches Konzept auch jenseits der Stadien umsetzen lässt, ohne dass es zu einem RAMMSTEIN-Abklatsch auf kleiner Flamme verkommt. Die Antwort ist: STAHLZEIT kann das!

 

STAHLZEIT zollt mit einer gigantischen neuen Show den Originalen Tribut und verneigt sich vor dem Kunstwerk RAMMSTEIN. STAHLZEIT wird zu Recht als die Nummer 1 unter den Tribute Shows gehandelt.

 

Mit enorm großem Aufwand kreiert STAHLZEIT seit mehr 15 Jahren Shows der Superlative. Ein Team aus rund 30 Personen reist mit 2 Nightlinern und mehreren Trucks durch Europa.

STAHLZEIT lebt und atmet im Takt des musikalischen Brachial-Herzschlags. Durch die Adern fließt der unstillbare Drang auf der Bühne neue Dimensionen zu kreieren, die mit den Grenzen des Vorstellbaren kokettieren.

Die Pyroshow wird so kompromisslos und spektakulär umgesetzt, dass man bei STAHLZEIT die Hitze bis zu den entferntesten Plätzen spüren kann. Schweiß, Feuer und diese einzigartige Energie fährt den Besuchern während der rund zweieinhalbstündigen Show durch Mark und Bein.

Nirgendwo anders lässt sich der Spirit von RAMMSTEIN so hautnah erleben.

 

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Im Sommer 2011 gründeten Anton (Tony) Gassner und Christian Präauer die Band Krankheit. Bald schon komplettierten Pearcy Haubenwaller am Keyboard und Dave Knoll an der Gitarre die Band. Die erste EP Menschenfänger erschien am 11. November 2011 unter kompletter Eigenregie. Ein Musikvideo zu diesem Lied wurde im Frühjahr 2012 in Eigenproduktion veröffentlicht.

 

Im Winter 2012 entschlossen sich Knoll und Haubenwaller aus privaten sowie beruflichen Gründen die Band zu verlassen. Mit Roy Preissler als neuem Gitarristen richtete sich die Gruppe neu aus. Das Debütalbum Sanatorium wurde in der neuen Besetzung aufgenommen. Neben den ersten sechs Stücken der EP Menschenfänger, welche für das Album noch einmal komplett überarbeitet wurden, beinhaltete das Album sechs neue Titel. Sanatorium wurde am 1. November 2013 über Echozone veröffentlicht.

 

Dem zweiten Album Saat des Bösen ging die 2015 veröffentlichte Single Krampus vorweg. Zu dieser Single wurde erneut ein Video veröffentlicht. Gemastert wurden das Album von Krischan Wesenberg von Rotersand. Am 11. November 2016 wurde Saat des Bösen über das Label Rimix veröffentlicht.

 

Im Mai 2018 veröffentlichte die Band ihr drittes Album mit dem Titel Zerberus, welches erneut über das Label Rimix erschien. Kritiker lobten das Album als musikalische und lyrische Weiterentwicklung. Zum Titelsong Zerberus wurde ein weiters mal ein Musikvideo in Zusammenarbeit mit David Prokop gedreht. Die Studioarbeiten zum vierten Album wurden im Frühjahr 2019 begonnen. Ende des Jahres 2021 hat der Gitarrist Roy Preissler die Band aus internen Gründen verlassen. Seit 2022 ist Mäx (Marco Scheuerer) der neue Gitarrist der Band. Zum ersten Mal zu sehen ist war er im Musikvideo "Neid" welches im September 2022 veröffentlicht wurde.

 

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SKILTRON wurde 2004 offiziell in Argentinien gegründet und ist die führende Folk-Metal-Band aus Südamerika, die jetzt in Europa ansässig ist.

Die Band hat aus seinem Sound ein einzigartiges Markenzeichen gemacht, indem sie die Kraft des Heavy Metal mit dem Charme der keltischen Melodien verschmilzt.

Mit 5 veröffentlichten Alben und einem neuen auf dem Weg, hat SKILTRON eine aufstrebende Karriere hinter sich, die Höhepunkte wie viele komplette Europatourneen, Auftritte auf den größten Metal-Festivals und sogar zweimal den Sprung nach Japan umfasst.

In den letzten 16 Jahren haben sich SKILTRON ständig Anerkennung in der Folk- und Metal-Szene verdient und sich selbst als eine der Referenzen des Stils projiziert.

 

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Autumn Bride ist eine in Wien ansässige Melodic-/Symphonic Metalband bestehend aus Suzy Pointinger, Max Fingernagel, Alexander Schmid und Ben Pauswek.

 

 

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Die Leidenschaft für Metal Musik sprengt alle Grenzen - die deutschen HOWL LIKE WOLVES werden beweisen, dass diese Hingabe ewig lebt. Gegründet Anfang 2021, inmitten einer globalen Pandemie, beschloss die Band, diese Abwärtsspirale unserer Gesellschaft zu nutzen, um ihre eigene Vision von modernem Metal zu verwirklichen. 

Das Ergebnis ist ein wuchtiger Sound, der aus einer Mischung aus Metalcore und aggressivem Post-Hardcore besteht und an Bands wie I Prevail, The Word Alive & Crown The Empire erinnert.

 

 

 

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WHAT LIES BEYOND ist eine Storycore-Band aus Südostbayern, die eigene Geschichten mit ihren Songs zum Leben erwecken. Mit dem 2019 veröffentlichten Album "Elegy Of The Empty" erzählen sie die Story eines jungen Mannes, der sich ohne Erinnerung an sein bisheriges Leben in einem Wald wiederfindet. Während der Suche nach Antworten entdeckt er die Wahrheit seines vergangenen Lebens. Live verkörpern sie die Charaktere mit Leib und Seele und sorgen für massig Emotion und Leidenschaft auf der Bühne.

 

 

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Immer geradeaus, mit Vollgas durch die Wand!
Genau das ist UNBELEHRT. Ehrlich, direkt, geradeaus und kein Blatt vor dem Mund.
Durch direkte Texte, eingängige Melodien und powervolle Riffs geballt mit einer ordentlichen Portion Ohrwurm wird jede Bühne abgerissen.
Nach gemeinsamen Projekten und langjähriger Zusammenarbeit kam für die 4 Jungs aus Franken Anfang 2015 der nächste Schritt und dem Ganzem wurde eine zukunftsträchtige Verpackung verpasst.
So wird seitdem unter der Flagge von Unbelehrt quer durch die Republik gesegelt.
Mit dem Debütalbum „Ohne Gottes Segen“ das im Oktober 2015 in kompletter Eigenregie und ohne Hilfe eines Labels veröffentlicht wurde, war der Grundstein gelegt.
Hierzu wurden auch die eigens produzierten Musikvideos „Kopf oder Zahl“ und „Wie gerne könnt ich fliegen“ veröffentlicht.
Durch mehrere kleine und große Shows in Clubs, Festivals wie z.B. der GOND und Supportshows mit Hämatom, Wilde Jungs oder 9mm wurde schnell eine Fanbase aufgebaut, bei der die „Unbelehrt Hardcore-Crew“ als erster offizieller Fanclub das Herzstück bildet.
Durch die Zusammenarbeit mit MetalSpiesser wurde der nächste große Meilenstein in der Bandgeschichte gesetzt. So wurde im Oktober 2017 das neue Album „Narben der Zeit“ und die dazugehörigen Musikvideos zu „Niemals wie ihr“ und „Die Zeit steht still“ veröffentlicht.

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